Bayerische Stiftung für Kriegsopfer und
Menschen mit Behinderung

Ziel der Stiftung ist es, Kriegsopfer und Personen, die wie Kriegsopfer versorgt werden, zu unterstützen. Unterstützungsleistungen sind Zuwendungen.

Die örtlichen Kriegsopferfürsorgestellen bei den Landratsämtern und Bezirken sowie die für Ihren Regierungsbezirk zuständige Hauptfürsorgestelle beim ZBFS prüfen die Anträge der Hilfesuchenden und leiten diese an die Stiftung weiter.

Die Stiftung hat noch ein weiteres Ziel: Sie unterstützt Menschen mit chronischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung. Unterstützungsleistungen sind medizinische, berufliche und soziale Förderung und Betreuung. Bei diesem weiteren Stiftungsziel werden vor allem die Projekte von kleinen Selbsthilfegruppen bezuschusst.

Was kann gefördert werden?

Die Stiftung fördert im Regelfall nur einzelne abgegrenzte Vorhaben (Projektförderung), insbesondere Investitionen, Aktionen oder Öffentlichkeitsarbeit.

Laufende Kosten und reine Bewirtungskosten können grundsätzlich nicht gefördert werden.

Was ist zu beachten?

• Die Antragstellung muss vor Maßnahmenbeginn erfolgen.
• Alle öffentlichen Fördermöglichkeiten sind vor der Antragstellung auszuschöpfen, da die Stiftung nur nachrangig tätig sein kann.
• Für Anschaffungen, Busanmietungen o.ä. sind i.d.R. drei Kostenvoranschläge einzureichen.
• Es ist eine Eigenbeteiligung von mindestens 10 % zu erbringen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Stiftungsverwaltung:

Zentrum Bayern Familie und Soziales
Hegelstraße 2
95447 Bayreuth
Telefon: 0921 605-3382

Sie können über unser Kontaktformular jederzeit mit uns in Verbindung treten.